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„Ich war mir felsenfest sicher, jeder wird immer feiern, essen und trinken.“ Doch die Pandemie zerstörte diese jahrhundertealte Gewissheit, denn die Clubs waren die ersten, die geschlossen haben und die letzten, die wieder öffnen durften. GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT startet im Jahr 2 des Ausnahmezustands im Moment der größten Unsicherheit, als man in Bayern um 21 Uhr die Wohnung eigentlich nicht mehr verlassen durfte. Vier ganz unterschiedliche Clubs in München werden durch die Pandemie begleitet: Backstage, Harry Klein, Milla und P1. Sie alle eint das kreative Auflehnen gegen die mentale und finanzielle Insolvenz. Ein Film über die Transformation des Nachtlebens und die ekstatische Wiederauferstehung eines generationsübergreifenden Sehnsuchtsorts. Ludwig Sporrer
Mehr Infos: https://www.dokfest-muenchen.de/films/geschlossene-gesellschaft