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Flipperautomaten waren für lange Zeit ein fester Bestandteil der Unterhaltungs- und Jugendkultur. Sie vereinen ein reales Spielgeschehen mit echten Kugeln und Hindernissen mit (Elektro-)mechanischer und elektronischer Steuerung und Effekten und sind dabei dem direkten Einfluss der Spieler ausgesetzt. Seit einiger Zeit ist diese Unterhaltung, die zudem meist an Orten außerhalb des eigenen Zuhauses stattfand, nun von rein oder vorwiegend virtuellen Spielangeboten ersetzt worden, die in unserem Kulturkreis vor allem in den eigenen vier Wänden stattfindet. Der Vortrag wirft einen persönlichen Blick zurück auf die Entwicklung und Eigenarten dieser Unterhaltungstechnik und beschreibt eigene Erfahrungen aus einigen Jahren, in denen der Vortragende in diesem Umfeld tätig war. Er gibt auch Einblicke in die verwendete Technik und zieht Parallelen zu aktuellen Einsätzen ähnlicher Unterhaltungsanwendungen wie z. B. Escape-Rooms.