2010 präsentierte das ZPS im Namen von 6.000 Überlebenden des Srebrenica-Genozids ein Mahnmal gegen die Vereinten Nationen: die Säulen der Schande, hinter das sich ganz Bosnien versammelte. 2011 entlarvte das ZPS die nihilistischen Überzeugungen der Deutsche Bank zu Nahrungsmittelspekulationen (Deutscher Webvideopreis). 2012 sorgte das ZPS dafür, dass die verschwiegenen Waffenhändler des Leopard-II-Panzers zur 25.000 Euro Belohnung-Aktion bundesweit Bekanntheit erlangten. 2014 stellte das ZPS die Kindertransporthilfe des Bundes“ vor, legte damit die Flüchtlingsabwehrpolitik der Bundesregierung bloß und schaffte es als erstes Aktionskunstprojekt überhaupt innerhalb von 48 Stunden ins Kanzleramt.