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Die aktivistische Klima- und Ökologiebewegung im deutschsprachigen Raum ist gegenwärtig weitgehend progressiv ausgerichtet. Wie reagiert die politische Rechte darauf jenseits von Verleugnung und Zementierung des Status Quo?
Der Vortrag rekapituliert ausgewählte Beispiele der letzten Jahre, um die parallele Entwicklungen von zwei Strategien zu illustrieren: Einerseits mit physischer oder digitaler Gewalt gegen Aktivisti diese einzuschüchtern, andererseits mit der Kooptierung lokaler Anliegen ideologische Landnahme im ökologischen Bereich zu betreiben.
Anschließend schaut er auf zukünftige Gefahren, wie sie in Reaktion auf technologischen Akzelerationismus erwachsen könnten: radikale "Zurück zur Natur"-Programme, Ökofaschismus und "Ökoextremismus".