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Nun geht schon das zweite Jahr ohne in-person Events zu Ende und für viele von uns ist das echt hart.
Wenn sie überhaupt auf haben ist es nie ganz klar, wie sicher es ist, derzeit in einen Hackspace zu fahren; und selbst wenn es dort kein Problem ist: Hinfahrt mit den Öffis voller Nasenpimmler und Maskenverweigerer? Das ist für viele ein zu großer Stress- und Angstfaktor.
Wir wünschen uns mehr Kontakt zu lokalen Communities, doch grade für Menschen auf dem Autismus-ADHS Spektrum fällt dies schwer, besonders wenn diese Räume von "normalen" Menschen dominiert sind.
Die Lösung? Schnappen wir uns eine Gruppe von chaotischen Entitäten, für die "normal" mehr ein Schimpfwort als eine erstrebenswerde Identität ist, und bauen unsere eigene Nachbarschaft. -Mit Blackjack und Respekt für Sexarbeiter*innen.
Das ganze ist noch in der vor-Planungsphase und grade geht es darum, rauszufinden, wie viele Entitäten interessiert sind.
1000 Zeichen reichen kaum, doch der Vortrag wird cool