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Als eins der größeren Probleme stellt sich die Bereitstellung elektrischer Energie für unsere hoch technologisierte Welt dar. Der Beitrag der aus erneuerbaren Energiequellen gewonnenen elektrischen Energie ist in den letzten Jahrzehnten beständig gestiegen, aber dennoch bleibt ein Problem: wie stellen wir Energie bereit, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht?
Ein Überblick über bekannte und weniger bekannte Energiespeicher soll erleichtern, aktuelle Diskussionen der Energie- und Klimapolitik zu verstehen und einzuordnen.
Batterien und Akkus liefern seit vielen Jahrzehnten den Strom für vor allem tragbare Geräte: Die allgegenwärtige, nicht wiederaufladbare Alkali-Mangan-Batterie speist Uren, Fernbedienungen, Taschenlampen und Geräte aller Art. Speziell die wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie hat unsere moderne Welt revolutioniert, aus gutem Grund wurde diese Entwicklung dieses Jahr mit dem Nobelpreis in Chemie ausgezeichnet. Wird diese Technologie die Zukunft der Elektromobilität sein, und den überschüssigen Solarstrom speichern, um ihn nachts wieder zur Verfügung zu stellen?
Oder sollte die kaum bekannte Natriumsulfid Batteriechemie der bessere Kandidat sein? Wie macht man aus Solarstrom Wasserstoff, und wie speichert man diesen? Lohnt sich das überhaupt, und wenn ja, wie bekommt man daraus wieder elektrische Energie erzeugt?
Aktuell tobt eine erbitterte Debatte, ob die Elektromobilität in Zukunft nun auf reinen Batteriebetried setzen sollte, oder doch das Wasserstoffauto das Rennen machen soll. Gibt es eine klare Antwort darauf, und wie sind die jeweiligen Beiträge von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Ethik?
German: Finished