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In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr feministische Hackspaces in den verschiedensten Formen gegründet. Warum eigentlich? Was bewegt Menschen dazu, was macht einen feministischen Hackspace überhaupt aus und wie können wir alle davon lernen? Das habe ich in meiner Masterarbeit untersucht und bin dafür durch Deutschland gereist, um mit Mitgliedern feministischer Hackspaces zu sprechen. Im Ergebnis werden die Funktionen feministischer Hackspaces beleuchtet und analysiert, warum diese Räume für ihre Mitglieder so wichtig sind.
Um das herauszufinden, habe ich mit dem qualitativen Forschungsstil der „Grounded Theory“ in einem zirkulären Verfahren Interviews geführt und ausgewertet. So habe ich ein Modell entwickelt, das zeigen kann, welche Kernfunktionen Hackspaces haben, welche Faktoren Menschen davon abhalten, in ihrem lokalen Hackspace aktiv zu werden, und wie feministische Hackspaces versuchen, diese Defizite auszugleichen.